Walsersiedlung Sankt Martin
Vor mehreren hundert Jahren lebten im Calfeisental die freien Walser. Heute ist die ehemalige Walsersiedlung Sankt Martin ein beliebtes Ausflugsziel und Startpunkt für Wanderungen in die UNESCO Welterbe Tektonikarena Sardona.
Mitten im Calfeisental, eingebettet in eine malerische Landschaft, liegt friedlich die ehemalige Walsersiedlung Sankt Martin. Es ist, als ob die Zeit hier stehen geblieben wäre, und man fühlt sich wie in einem Freilichtmuseum: Kleine Holzhäuschen, eine Wassermühle, Kieswege, Blumentöpfe, das Chirchli und ein Restaurant mit frischem Brot aus dem Holzofen – alleine der Charme und die Romantik dieses Dörfchens sind ein Besuch wert.
Nur schon die Anreise über die gewaltige Mauer des Gigerwald Stausees und entlang dessen Ufer ist ein Erlebnis. Während am Stausee die Felswände steil in die höhe ragen, wird das Calfeisental hinter Sankt Martin wieder offener. Den Abschluss des Calfeisentals markiert der Piz Sardona, der Namensgeber der UNESCO Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona.
Nur schon die Anreise über die gewaltige Mauer des Gigerwald Stausees und entlang dessen Ufer ist ein Erlebnis. Während am Stausee die Felswände steil in die höhe ragen, wird das Calfeisental hinter Sankt Martin wieder offener. Den Abschluss des Calfeisentals markiert der Piz Sardona, der Namensgeber der UNESCO Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona.