Altes Bad Pfäfers
Am Eingang zur Taminaschlucht, wo das berühmte 36,5° C warme Thermalwasser entspringt, steht das älteste erhaltene Barockbad der Schweiz, das Alte Bad Pfäfers. Es beinhaltet mehrere historische Räume, Museen oder auch ein Restaurant.
Das Alte Bad Pfäfers ist das älteste erhaltene Barockbad der Schweiz. Heute ist das historische Gebäude eine Kultursehenswürdigkeit mit überregionaler Ausstrahlung. Das geschichtsträchtige Haus steht am Eingang der Taminaschlucht, wo das berühmte 36,5° C warme Thermalwasser entspringt.
Die Geschichte des Alten Bad Pfäfers beginnt im Jahr 1240, als zwei Jäger eine 36,5° C warme Quelle in der Taminaschlucht entdecken. In deren Wasser erkennen die Mönche des nahe gelegenen Benediktiner-Klosters eine heilende Wirkung. Im Laufe der Jahrhunderte wächst das Bad zu einer international renommierten Kurstätte heran. Gebadet wird in Bad Pfäfers heute jedoch schon lange nicht mehr. Zwischen 1983 und 1995 wurde es umfassend renoviert. Es beheimatet heute ein beliebtes Restaurant und ist immer wieder Schauplatz diverser kultureller Veranstaltungen.
Das Museum Badgeschichte vermittelt einen Einblick in die wechselvolle Geschichte des Bades und des Badens von den Ursprüngen bis in die Gegenwart.
Das Museum Kloster Pfäfers zeigt die enge Verbindung zur Geschichte des Bades und stellt das Benediktiner-Kloster als geistliches und kulturelles Zentrum des Sarganserlandes dar, von der Gründung um 730 bis zur Aufhebung im Jahr 1838.
Die Paracelsus-Gedenkstätte zeigt das Leben und Wirken des Paracelsus, der als erster Badearzt im Alten Bad Pfäfers wirkte. Aber auch die neugotische Badkapelle und die restaurierte alte Küche sind einen Besuch wert.
Die grosszügig gestaltete Mediathek lädt zum Verweilen ein. Über verschiedene Medien wird die Geschichte des Alten Bad Pfäfers vermittelt.
Ein neuer Audiowalk lädt auf einen virtuellen Spaziergang zur Blütezeit des Bad Pfäfers um 1833 ein.
Die Geschichte des Alten Bad Pfäfers beginnt im Jahr 1240, als zwei Jäger eine 36,5° C warme Quelle in der Taminaschlucht entdecken. In deren Wasser erkennen die Mönche des nahe gelegenen Benediktiner-Klosters eine heilende Wirkung. Im Laufe der Jahrhunderte wächst das Bad zu einer international renommierten Kurstätte heran. Gebadet wird in Bad Pfäfers heute jedoch schon lange nicht mehr. Zwischen 1983 und 1995 wurde es umfassend renoviert. Es beheimatet heute ein beliebtes Restaurant und ist immer wieder Schauplatz diverser kultureller Veranstaltungen.
Das Museum Badgeschichte vermittelt einen Einblick in die wechselvolle Geschichte des Bades und des Badens von den Ursprüngen bis in die Gegenwart.
Das Museum Kloster Pfäfers zeigt die enge Verbindung zur Geschichte des Bades und stellt das Benediktiner-Kloster als geistliches und kulturelles Zentrum des Sarganserlandes dar, von der Gründung um 730 bis zur Aufhebung im Jahr 1838.
Die Paracelsus-Gedenkstätte zeigt das Leben und Wirken des Paracelsus, der als erster Badearzt im Alten Bad Pfäfers wirkte. Aber auch die neugotische Badkapelle und die restaurierte alte Küche sind einen Besuch wert.
Die grosszügig gestaltete Mediathek lädt zum Verweilen ein. Über verschiedene Medien wird die Geschichte des Alten Bad Pfäfers vermittelt.
Ein neuer Audiowalk lädt auf einen virtuellen Spaziergang zur Blütezeit des Bad Pfäfers um 1833 ein.