Burgruine Wartenstein
Die Ruine, welche dem Kloster Pfäfers diente
Im Jahre 1206 ist an der Stelle der alten Porta Romana, zum Schutz von Weg und Kloster, die Burg Wartenstein erbaut worden. Hier hat kein Geringerer als der erste Badearzt von Ragaz, Theophrastus Parazelsus, seine wissenschaftliche Abhandlung über die nahe Heilquelle verfasst.
Nach einer wechselvollen Geschichte ist das Gemäuer im 16. Jahrhundert dem Zerfall preisgegeben worden. Um Steine für die Erneuerung der Pfäferser Klosterbauten zu gewinnen, hat Abt Bonifaz Tschupp die Burg bis auf die Mauern, welche die Ruine heute ausmachen, abbrechen lassen. Frühe Stiche und Postkarten zeigen sie, wie sie sich auch heute noch präsentiert. Erhalten geblieben sind Überreste des Wohnturms, der Zisterne und der Unterburg.
Energetisch gehört die Ruine zu den Orten des Staunens, was kaum verwundert. Burgen stehen nicht selten an kräftigen Plätzen. Sie sind nicht auf besonders starke Erdkräfte angewiesen wie eine Kapelle oder eine Kirche. Besuchen Sie die Ober- und die Unterburg und verschaffen Sie sich ein Bild von der interessanten Wehranlage. Achtung: Bei feuchter Witterung besteht Rutschgefahr auf den unbefestigten Wegen.
Nach einer wechselvollen Geschichte ist das Gemäuer im 16. Jahrhundert dem Zerfall preisgegeben worden. Um Steine für die Erneuerung der Pfäferser Klosterbauten zu gewinnen, hat Abt Bonifaz Tschupp die Burg bis auf die Mauern, welche die Ruine heute ausmachen, abbrechen lassen. Frühe Stiche und Postkarten zeigen sie, wie sie sich auch heute noch präsentiert. Erhalten geblieben sind Überreste des Wohnturms, der Zisterne und der Unterburg.
Energetisch gehört die Ruine zu den Orten des Staunens, was kaum verwundert. Burgen stehen nicht selten an kräftigen Plätzen. Sie sind nicht auf besonders starke Erdkräfte angewiesen wie eine Kapelle oder eine Kirche. Besuchen Sie die Ober- und die Unterburg und verschaffen Sie sich ein Bild von der interessanten Wehranlage. Achtung: Bei feuchter Witterung besteht Rutschgefahr auf den unbefestigten Wegen.