Klosterkirche Pfäfers
Ein Kraftplatz mit einer spannenden Sage
In der ehemaligen Klosterkirche findet man wunderbare Energien vor, wobei der eigentliche Kraftplatz nicht zugänglich ist. Dass hier eine Kirche errichtet worden ist, liegt auf der Hand. Wieso aber gleich ein Kloster? Die geografische Sonderstellung dieses Platzes wird wohl den Ausschlag gegeben haben. Die Zugangsstrassen nach Graubünden und über die Pässe haben hier vorbeigeführt. Die Abtei hat den Mönchen, die von Reichenau über St. Gallen, Pfäfers und Disentis nach Como und Bobbio gezogen sind, als Hospiz gedient.
Der heilige Pirminus wollte zu Maschlins ein Kloster errichten lassen. Ein Arbeiter verwundete sich, worauf eine weisse Taube den blutigen Span in die waldige Anhöhe trug. Wo sie ihn fallen liess, erkannte Pirmin den richtigen Platz für das Kloster. Oft wird der Platz einer Kirche oder eines Klosters mit einer Sage begründet. Die Taube fungiert hier als sogenanntes weisendes Tier. Ob der heilige Pirmin das Kloster jedoch selber gegründet hat, ist zu bezweifeln. Pfäfers wird in seiner Heiligenvita nicht erwähnt. Energie finden Sie unter der Kanzel.
Der heilige Pirminus wollte zu Maschlins ein Kloster errichten lassen. Ein Arbeiter verwundete sich, worauf eine weisse Taube den blutigen Span in die waldige Anhöhe trug. Wo sie ihn fallen liess, erkannte Pirmin den richtigen Platz für das Kloster. Oft wird der Platz einer Kirche oder eines Klosters mit einer Sage begründet. Die Taube fungiert hier als sogenanntes weisendes Tier. Ob der heilige Pirmin das Kloster jedoch selber gegründet hat, ist zu bezweifeln. Pfäfers wird in seiner Heiligenvita nicht erwähnt. Energie finden Sie unter der Kanzel.