Weingut Portaser
Das Weingut Portaser ist der höchste Rebberg der Ostschweiz und gehörte einst zum Kloster Pfäfers.
Ihre Rebberge liegen teilweise auf über 700 Meter über Meer. Das ist ungewöhnlich hoch für den Weinbau in der Ostschweiz. Beim Pfäferser Portaser der Familie Schwitter spielt gutes Mikroklima eine tragende Rolle – sowohl geografisch als auch familiär.
Mitten durch den Weinberg führt die alte römische Handelsstrasse, deren Durchgang als „Porta Romana“ bezeichnet wird. Sie hat dem „Portaser“ den Namen gegeben und ist heute ein beliebter Wanderweg.
Der Weinbau im „höchsten Rebberg der Ostschweiz“ ist möglich dank eines günstigen Mikroklimas: Unzählige Felsblöcke schützen vor Wind und speichern die Sonnenwärme. Das entdeckten und nutzten die Mönche des Kloster Pfäfers schon vor Jahrhunderten.
Zum Hof, der direkt neben der Burgruine Wartenstein und der St.Georgskapelle steht, gehört auch der Viehwirtschaftsbetrieb mit eigenem Hofladen und Weinkeller.
Mitten durch den Weinberg führt die alte römische Handelsstrasse, deren Durchgang als „Porta Romana“ bezeichnet wird. Sie hat dem „Portaser“ den Namen gegeben und ist heute ein beliebter Wanderweg.
Der Weinbau im „höchsten Rebberg der Ostschweiz“ ist möglich dank eines günstigen Mikroklimas: Unzählige Felsblöcke schützen vor Wind und speichern die Sonnenwärme. Das entdeckten und nutzten die Mönche des Kloster Pfäfers schon vor Jahrhunderten.
Zum Hof, der direkt neben der Burgruine Wartenstein und der St.Georgskapelle steht, gehört auch der Viehwirtschaftsbetrieb mit eigenem Hofladen und Weinkeller.