Badkapelle

Kapelle an einem atemberaubenden Kraftort

Die Geschichte des Alten Bad Pfäfers - das letzte erhaltene Barockbad der Schweiz - beginnt im Jahr 1240, als gemäss Legende zwei Jäger die warme Quelle entdecken. Im Laufe der Jahre und Jahrhunderte wächst das Bad und wird zur gefragten, internationalen Kurstätte mit berühmter Klientel. Seit 1838 im Besitz des Kantons St. Gallen, ist das dem Abbruch entgangene, restaurierte Badezentrum heute eine Natur-, Kultur- und Genussoase, getragen von der Stiftung Altes Bad Pfäfers.

Die dem Alten Bad Pfäfers zugehörige ursprünglich barocke, im neugotischen Stil erneuerte Badkapelle, ist der Heiligen Magdalena geweiht. Ein Besuch lohnt sich. Sie befinden sich hier wiederum an einem starken Kraftort. Die Intensität der Erdstrahlung ist sehr hoch, die Qualität der Energien ist auf- und abbauend und kann Heilungsvorgänge unterstützen.

Von der ehemaligen Magdalenenkapelle in der Schlucht ist nur noch ein Teil der Mauer und die Nische im Stein erhalten. Bis ins Mittelalter soll hier, geschützt durch den Fels, eine kleine Kapelle mit einem Bildnis der heiligen Magdalena gestanden haben. Ihre Glocken sollen beim Tod eines Kur-Patienten jeweils wie von selbst geläutet haben. Auch hier befindet sich ein Ort der Kraft mit Heilenergie.

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