Kirche St. Justus
Die erste karolingische Kirche, die „ecclesia plebeia ad flumina“, datiert um das Jahr 800
Der rotbraune Verputz, hergestellt aus dem örtlichen Verrucano-Gestein, lässt die Kirche in Einklang mit der Natur erscheinen. Die erste karolingische Kirche, die „ecclesia plebeia ad flumina“, datiert um das Jahr 800. In den folgenden Jahrhunderten wird sie im romanischen Stil erneuert und im gotischen erweitert. Unter den Fundamenten liegen die Reste eines römischen Gutshofes sowie alemannischer Gräber.
Ihren Namen trägt die Kirche nach dem Märtyrer St. Justus, der als zehnjähriger, französischer Christenknabe durch Glaubensgegner enthauptet wird. Später wird er heiliggesprochen. Sein Haupt verbleibt um 1036 bei seiner Überführung ins Kloster Pfäfers wegen eines starken Unwetters in der „ecclesia plebeia“ in Flums und kann heute im Zürcher Landesmuseum bewundert werden.
Der Kirchplatz weist aus energetischer Sicht zwei sogenannte Adernsterne mit je drei sich kreuzenden Steinadern auf. Diese sind mit geeigneten Steinen als Kraftlinien gelegt worden. Der eine Stern, zwischen Brunnen und Friedhofstor gelegen, wirkt anregend, der andere, dessen Zentrum sich bei der spätgotischen Totenleuchte auf dem alten Friedhof befindet, wirkt ausgleichend. Zusammen bilden sie eine energetische Einheit.
Beim Betreten der Kirche fällt die Abweichung des Chors aus der Achse auf. Die alten Baumeister haben Energiefelder und -linien gekannt und die Baukörper nach ihnen ausgerichtet. Durch alle Bauetappen hindurch bleibt der Chor jedoch am selben Ort, was seine Wichtigkeit belegt.
Tiefe Werte spüren Sie vor dem schwarzen, barocken Hungertuch, das zur Fastenzeit in den Chorbogen gehängt worden ist, um den Blick auf den Altar zu verwehren. Der Altar markiert den starken Kraftplatz in der Kirche. Seine Energien sind ausgeglichen und auf-bauend. Er ist jedoch gesichert und nicht zugänglich.
1303 erstmals urkundlich erwähnt, wird der alte Friedhof noch als einziger in der Gegend durch schmiedeeiserne Grabkreuze aus dem 16.-19. Jahrhundert geschmückt. Schauen Sie sich die einzelnen Kreuze an. Ein jedes ist ein Kunstwerk mit reichhaltiger Symbolik. Bei der Totenleuchte, dem Zentrum des einen Adernsternes befindet sich ein Ort der Kraft.
Ihren Namen trägt die Kirche nach dem Märtyrer St. Justus, der als zehnjähriger, französischer Christenknabe durch Glaubensgegner enthauptet wird. Später wird er heiliggesprochen. Sein Haupt verbleibt um 1036 bei seiner Überführung ins Kloster Pfäfers wegen eines starken Unwetters in der „ecclesia plebeia“ in Flums und kann heute im Zürcher Landesmuseum bewundert werden.
Der Kirchplatz weist aus energetischer Sicht zwei sogenannte Adernsterne mit je drei sich kreuzenden Steinadern auf. Diese sind mit geeigneten Steinen als Kraftlinien gelegt worden. Der eine Stern, zwischen Brunnen und Friedhofstor gelegen, wirkt anregend, der andere, dessen Zentrum sich bei der spätgotischen Totenleuchte auf dem alten Friedhof befindet, wirkt ausgleichend. Zusammen bilden sie eine energetische Einheit.
Beim Betreten der Kirche fällt die Abweichung des Chors aus der Achse auf. Die alten Baumeister haben Energiefelder und -linien gekannt und die Baukörper nach ihnen ausgerichtet. Durch alle Bauetappen hindurch bleibt der Chor jedoch am selben Ort, was seine Wichtigkeit belegt.
Tiefe Werte spüren Sie vor dem schwarzen, barocken Hungertuch, das zur Fastenzeit in den Chorbogen gehängt worden ist, um den Blick auf den Altar zu verwehren. Der Altar markiert den starken Kraftplatz in der Kirche. Seine Energien sind ausgeglichen und auf-bauend. Er ist jedoch gesichert und nicht zugänglich.
1303 erstmals urkundlich erwähnt, wird der alte Friedhof noch als einziger in der Gegend durch schmiedeeiserne Grabkreuze aus dem 16.-19. Jahrhundert geschmückt. Schauen Sie sich die einzelnen Kreuze an. Ein jedes ist ein Kunstwerk mit reichhaltiger Symbolik. Bei der Totenleuchte, dem Zentrum des einen Adernsternes befindet sich ein Ort der Kraft.