Porta Romana
Auf den Spuren der alten Handelsstrasse
Über terrassiertes Gelände gelangt man von der Fluppi in Bad Ragaz aus in Richtung Pfäfers. Die historische Strasse ist dem oft überschwemmten Rheintal ausgewichen und hat über den Kunkelspass nach Tamins und weiter in den Süden geführt. Schon bald kommen Sie durch die höchst gelegenen Rebberge der Ostschweiz. Hier haben schon die Mönche des Klosters Pfäfers bis auf 720 m.ü.M. Reben angebaut. Zu seinem Namen kommt das Gebiet durch die ehemalige römische Sperre, die Porta Romana, die hier an der Flanke gestanden hat.
Eindrückliche, bis zu sechs Meter hohe Trockenmauern säumen die alte Handelsstrasse. Unterstützt durch den Fonds Landschaft Schweiz FLS sind sie saniert worden. Trockenmauern überdauern lange Zeiträume, wenn die einzelnen Steine vor dem Versetzen geklopft, d.h. gepolt werden. Die negativ gepolte Seite eines jeden Steines stösst an die plusgepolte des nächsten. Auf diese Weise ist die Mauer stabil.
Über zweihundert verschiedene Pflanzenarten, darunter auch bedrohte und selten gewordene, haben hier, im etwas in Vergessenheit geratenen, naturnahen Garten Eden einen Lebensraum gefunden, den sie mit vielen Tieren teilen. Es wird Sie kaum erstaunen, viele Eidechsen, besondere Schmetterlinge, verschiedenste Moose, und wertvolle Magerwiesen anzutreffen.
Eindrückliche, bis zu sechs Meter hohe Trockenmauern säumen die alte Handelsstrasse. Unterstützt durch den Fonds Landschaft Schweiz FLS sind sie saniert worden. Trockenmauern überdauern lange Zeiträume, wenn die einzelnen Steine vor dem Versetzen geklopft, d.h. gepolt werden. Die negativ gepolte Seite eines jeden Steines stösst an die plusgepolte des nächsten. Auf diese Weise ist die Mauer stabil.
Über zweihundert verschiedene Pflanzenarten, darunter auch bedrohte und selten gewordene, haben hier, im etwas in Vergessenheit geratenen, naturnahen Garten Eden einen Lebensraum gefunden, den sie mit vielen Tieren teilen. Es wird Sie kaum erstaunen, viele Eidechsen, besondere Schmetterlinge, verschiedenste Moose, und wertvolle Magerwiesen anzutreffen.